Stress und Haut: eine komplexe biologische Verbindung
Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und steht über Rezeptoren und Drüsen in direkter Verbindung mit dem Nervensystem. Wenn der Körper eine Bedrohung oder einen Stressfaktor wahrnimmt, löst er eine Kaskade physiologischer Reaktionen aus: man nennt das die "Stressreaktion".
Diese Antwort beinhaltet zwei Haupt-Hormone:
- Das Cortisol, oft als "Stresshormon" bezeichnet;
- Adrenalin, das den Körper darauf vorbereitet, schnell zu reagieren.
Diese Hormone, obwohl sie in Notfällen notwendig sind, können negative Auswirkungen auf die Haut haben, wenn sie übermäßig oder über einen längeren Zeitraum produziert werden.
Stressbedingte Akne
Der Stress ist eine der Hauptursachen für die Aknehaut. Er wirkt auf verschiedene Weise:
- Überproduktion von Talg: Cortisol stimuliert die Talgdrüsen, was zu einer erhöhten Talgproduktion führt. Ein Überschuss an Talg verstopft die Poren und begünstigt die Bildung von Mitessern, Pickeln und Zysten;
- Entzündung zunehmen : Stress verstärkt die Entzündungen im gesamten Körper, einschließlich der Haut. Dies verschärft bestehende Akneverletzungen und kann die Haut empfindlicher gegenüber Reizungen machen;
- Verlangsamung der Heilung : Stress verringert die Fähigkeit der Haut, sich zu regenerieren, was die Dauer der Hautausschläge. verlängert.

Stress verursacht vorzeitige Alterung und Falten.
Der chronische Stress trägt zum vorzeitigen Altern der Haut. Tatsächlich verursacht er ein oxidatives Ungleichgewicht, das zu einer Überproduktion von freien Radikalen führt, die Kollagen und Elastin schädigen. Diese beiden Proteine sind jedoch entscheidend für die Festigkeit und Elastizität der Haut.
Parallel dazu reduziert eine längere Exposition gegenüber Cortisol die Produktion von Kollagen, was das Auftreten von Falten und feinen Linien verstärkt. Stress stört auch die Hautbarriere, was zu einem Wasserverlust und einer trockeneren Haut führt.
Stress und Pigmentierungsprobleme
Stress kann eine Rolle bei den Pigmentstörungen spielen:
- Postinflammatorische Hyperpigmentierung : Entzündungen, die mit Stress oder Akne verbunden sind, können nach der Heilung braune oder rote Flecken hinterlassen;
- Melasma : Stress, verbunden mit hormonellen Ungleichgewichten, kann das Melasma verschärfen, eine Erkrankung, die durch Pigmentflecken im Gesicht gekennzeichnet ist.
Stress verschärft bestehende Hautkrankheiten.
Für Menschen mit chronischen Hauterkrankungen (wie Psoriasis, Ekzemen oder Rosazea) kann Stress ein auslösender oder verschlimmernder Faktor sein:
- Im Falle von Psoriasis : Stress stimuliert eine übermäßige Immunantwort, die zu Psoriasis-Schüben führt;
- Im Falle von Ekzem (atopische Dermatitis): Stress stört die Hautbarriere, wodurch die Haut empfindlicher gegenüber äußeren Reizstoffen und Ekzemausbrüchen wird;
- Im Falle von Rosazea: Cortisolspitzen erhöhen die Rötungen und Schübe von Rosazea, insbesondere bei anfälligen Personen.

Stress verursacht eine erhöhte Empfindlichkeit und Rötungen.
Stress macht die Haut hypersensibel und reaktiv. Tatsächlich führt er zu einem Verlust von essentiellen Lipiden, was die Epidermis anfälliger für Reizstoffe macht. Stressspitzen können auch eine Erweiterung der Blutgefäße verursachen, was zu Rötungen im Gesicht und einem Wärmegefühl führt.
Stress, Verlust der Ausstrahlung und fahler Teint
Ein stressiges Leben spiegelt sich oft in einem blassen Teint und einer müden Haut wider. Tatsächlich lenkt Stress den Blutfluss von "nicht wesentlichen" Organen wie der Haut ab, was die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung verringert. Aber das ist noch nicht alles: Wenn der Körper unter Stress steht, scheidet er Giftstoffe weniger effektiv aus, was der Haut ein graues Aussehen verleihen kann.
Wie kann man die Auswirkungen von Stress auf die Haut begrenzen?
Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, die negativen Auswirkungen von Stress auf die Haut zu bekämpfen...
Verändern Sie Ihre Hautpflegeroutine
Ihr Ziel? Eine minimalistische Pflegeroutine zu finden, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Haut jeden Tag zu reinigen und zu hydratisieren:
- Reinigen : Verwenden Sie ein Reinigungsmittel, das Verunreinigungen entfernt, ohne die Hautbarriere zu beeinträchtigen;
- Hydratisieren : Wählen Sie Produkte, die reich an Hyaluronsäure oder Antioxidantien sind, um die Hautbarriere zu stärken.
Das reinigende Gel Grangettes entfernt abgestorbene Hautzellen und enthüllt einen frischen und strahlenden Teint. Um Ihre Haut zu hydratisieren, können Sie anschließend auf die beruhigende Gesichtscreme Grangettes zählen: Sie spendet Feuchtigkeit dank Hyaluronsäure, bietet einen Anti-Verschmutzungs-Schutz durch Ectoin und beruhigt empfindliche Haut mit Bisabolol. Diese Pflege stärkt und lindert empfindliche Haut und mildert das Spannungsgefühl für eine ausgewogene und gesunde Haut.
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Integrieren Sie beruhigende Wirkstoffe
In Ihrer Pflege suchen Sie nach Inhaltsstoffen wie Niacinamid, das Entzündungen reduzieren und die Hautbarriere. Antioxidantien (Vitamin C, E) sind ebenfalls unerlässlich: Sie helfen Ihnen, effektiv gegen freie Radikale zu kämpfen.
Reduzieren Sie den täglichen Stress
Im Alltag sollten Sie Techniken zur Stressbewältigung anwenden, wie Meditation und Yoga. Diese Praktiken helfen, das Nervensystem zu beruhigen und das Cortisol zu regulieren.
Achten Sie auch darauf, jeden Tag Sport zu treiben. Körperliche Aktivität regt die Blutzirkulation an und fördert eine bessere Sauerstoffversorgung der Haut.
Schließlich kümmern Sie sich um Ihren Schlaf: die Vorteile des Schlafs für die Haut sind zahlreich! Ausreichend Schlaf ermöglicht es dem Körper, die durch Stress verursachten Schäden zu reparieren.