Inhaltsstoff Nr. 1: die Parabene
Zu den Inhaltsstoffen, die in Kosmetika vermieden werden sollten, gehören zunächst die Parabene. Sie werden häufig als Konservierungsmittel in Kosmetika verwendet, um die Haltbarkeit der Produkte zu verlängern und die Vermehrung von Bakterien zu verhindern. Man findet sie oft unter diesen Namen: Methylparaben, Propylparaben, Butylparaben, Ethylparaben.
Warum sollte man diese Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten vermeiden?
Studien haben gezeigt, dass Parabene Hormone nachahmen können (insbesondere Östrogene) und so das endokrine System stören. Obwohl die in Kosmetika enthaltenen Mengen gering sind, könnte eine längerfristige Exposition negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Welche Alternativen gibt es?
Bevorzugen Sie Produkte mit natürlichen oder milden Konservierungsmitteln, wie Phenylpropanol, das häufig in Bio-Kosmetik verwendet wird, Zitronensäure oder Grapefruitsamenextrakt.
Inhaltsstoff Nr. 2: Sulfate (SLS und SLES)
Die Sulfate, wie Sodium Lauryl Sulfate (SLS) und Sodium Laureth Sulfate (SLES), sind Schaumbildner, die in vielen Shampoos, Duschgels und Reinigern enthalten sind.
Warum sollte man diese Inhaltsstoffe in Kosmetika vermeiden?
Diese Inhaltsstoffe stellen eine Gefahr dar, da sie Haut und Kopfhaut reizen können, besonders bei Menschen mit empfindlicher Haut. Sie können außerdem die Epidermis austrocknen und Juckreiz nach dem Duschen, Juckreiz und Rötungen verursachen, wenn sie in zu großen Mengen vorhanden sind.
Welche Alternativen gibt es?
Entscheiden Sie sich für Reinigungsmittel auf Basis milder Tenside wie Cocoylprolin, ein pflanzliches Tensid, das aus der Aminosäure Prolin und Kokosöl gewonnen wird. Es reinigt Haut und Haare sanft, ohne den Hydrolipidfilm anzugreifen.
Inhaltsstoff Nr. 3: Phthalate
Phthalate sind chemische Substanzen, die verwendet werden, um Kunststoffe weicher zu machen, kommen aber auch in einigen Parfums und Nagellacken vor.
Warum diese kosmetischen Inhaltsstoffe vermeiden?
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Phthalate werden als endokrine Disruptoren angesehen: Sie können mit Hormonen interferieren, insbesondere mit Östrogenen und Testosteron.
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Einige Studien bringen sie mit Fruchtbarkeitsproblemen in Verbindung.
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Sie sind manchmal mit allergischen Reaktionen oder Hautreizungen verbunden, wobei dies von der Dosis und der Empfindlichkeit der Person abhängt.
Welche Alternativen gibt es?
Suchen Sie nach Produkten mit dem Hinweis „phthalatfrei“ oder wählen Sie Kosmetika, deren Düfte 100 % natürlich sind. Sie können kosmetische Analyse-Apps verwenden, um sicherzustellen, dass Sie Kosmetika wählen, die diese schädlichen Inhaltsstoffe ausschließen.
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Inhaltsstoff Nr. 4: Silikone
Unter den in Kosmetika zu vermeidenden Inhaltsstoffen nehmen Silikone wie Dimethicon oder Cyclopentasiloxan einen besonderen Platz ein. Diese Polymere werden wegen ihrer glättenden und seidigen Wirkung in Cremes, Seren und Foundations verwendet.
Warum diese kosmetischen Inhaltsstoffe vermeiden?
Silicone können die Haut ersticken und so die natürliche Hautatmung verhindern. Langfristig können sie die Poren verstopfen und überschüssigen Talg und Unreinheiten verursachen (Pickel am Kinn, Pickel an den Wangen, auf der Stirn...).
Welche Alternativen gibt es?
Bevorzugen Sie natürliche Öle und Butter (wie Jojobaöl, Sheabutter oder pflanzliches Squalan), die nähren und glätten, ohne einen okklusiven Film zu hinterlassen.
Inhaltsstoff Nr. 5: Mineralöle
Mineralöle wie Paraffinum liquidum, Mineralöl, Petrolatum werden wegen ihrer okklusiven Wirkung und ihrer weichen Textur verwendet.
Warum sollte man diese Inhaltsstoffe in Kosmetika vermeiden?
Diese Inhaltsstoffe können die Haut ersticken und ihre natürliche Feuchtigkeitsversorgung verhindern. Außerdem können einige industrielle Mineralöle mit schädlichen petrochemischen Rückständen kontaminiert sein.
Welche Alternativen gibt es?
Bevorzugen Sie kaltgepresste und native pflanzliche Öle wie Arganöl, Hanföl oder Hagebuttenöl, die die Haut nähren und reparieren.
Inhaltsstoff Nr. 6: komedogene Inhaltsstoffe
Einige komedogene kosmetische Inhaltsstoffe, auch natürliche, können Poren verstopfen und Unreinheiten verursachen.
Warum diese Inhaltsstoffe in Kosmetika vermeiden?
Für Haut, die zu Pickeln, Mitessern, weißen Mitessern neigt, können diese Inhaltsstoffe Akne und Reizungen verschlimmern.
Welche Alternativen gibt es?
Entscheiden Sie sich für nicht komedogene kosmetische Inhaltsstoffe, wie Jojobaöl, Aloe Vera oder pflanzliches Squalan.
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Inhaltsstoff Nr. 7: die Allergene
Die kosmetischen Allergene sind chemische oder natürliche Substanzen, die bei manchen Menschen eine Hautallergie auslösen können. Diese Reaktionen können von leichter Reizung bis zu schweren Symptomen reichen, wie Rötungen, Juckreiz, Schwellungen oder Ekzemen.
Warum diese kosmetischen Inhaltsstoffe vermeiden?
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Lokale Reaktionen: Rötungen, Juckreiz, trockene Stellen, leichte Brennen.
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Chronische Reaktionen: progressive Sensibilisierung der Haut, die zu Ekzemen oder Reaktionen auf zukünftige Kosmetikprodukte führen kann.
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Komplikationen bei empfindlicher oder problematischer Haut: Akne, Rosazea oder atopische Haut können verschlimmert werden.
Welche Alternativen gibt es?
Testen Sie reine Pflanzenöle, wie Jojobaöl, Arganöl oder Süßmandelöl, die in der Regel gut verträglich sind. Finden Sie die Liste der allergenen Inhaltsstoffe in Kosmetika, die Sie vermeiden sollten, in unserem speziellen Artikel!

Inhaltsstoff Nr. 8: die PEGs
Die PEG (Polyethylenglykole) und ihre Derivate (oft als PEG-xx oder PPG-xx in INCI-Listen angegeben) sind emulgierende oder feuchtigkeitsspendende Mittel, die aus Ethylenoxid hergestellt werden, einem Stoff aus der Petrochemie.
Sie dienen dazu:
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Mischen der Öl- und Wasserphase (in Cremes, Lotionen, Make-up-Entfernermilch)
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Die Textur weicher und angenehmer machen
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Die Penetration anderer Inhaltsstoffe in die Haut verbessern
Warum sollte man diese Inhaltsstoffe in kosmetischen Pflegeprodukten vermeiden?
PEGs werden durch Ethoxylierung hergestellt, ein chemisches Verfahren unter Verwendung von Ethylenoxid, einer Substanz, die in bestimmten Dosen als krebserregend eingestuft ist. Diese Rückstände sind normalerweise nicht mehr in den Endprodukten vorhanden, aber ihre Umwelt- und Toxizitätsauswirkungen bleiben besorgniserregend.
Außerdem können PEGs die Hautbarriere, besonders bei hoher Verwendung, beeinträchtigen. Dies kann die Haut durchlässiger machen und die Penetration anderer Substanzen, manchmal unerwünschter (Schadstoffe, Allergene...), begünstigen.
Welche Alternativen zu PEGs gibt es?
Glücklicherweise gibt es viele natürliche und schonendere Alternativen. Dies gilt insbesondere für pflanzliche Emulgatoren, die aus Pflanzenölen oder Zuckern wie Cetearyl Glucoside, Glyceryl Stearate Citrate oder Sucrose Stearate gewonnen werden; diese Emulgatoren sind mild, biologisch abbaubar und schonend zum hydrolipidischen Film. Um die feuchtigkeitsspendende Rolle der PEGs zu ersetzen, können Sie auf pflanzliches Glycerin, Aloe Vera oder auch natürliches Betain zählen, da sie die Feuchtigkeit erhalten, ohne die Haut zu reizen.
Grangettes Switzerland: eine sichere Alternative, um gesunde Kosmetika zu wählen
Um Ihre Haut und Ihre Gesundheit zu pflegen, sind die Kosmetika von Grangettes Switzerland mit großer Sorgfalt formuliert. Wir überprüfen und passen unsere Formulierungen bei jeder Produktionscharge an, basierend auf den neuesten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dank dieser strengen Auswahl der besten Inhaltsstoffe erhalten wir die Höchstnote bei Yuka, Cleanbeauty, Incibeauty, die Plattformen zur kosmetischen Bewertung sind. Ein entscheidender Vorteil, der Ihnen Formulierungen ohne unerwünschte Substanzen garantiert: Phenoxyethanol, Parabene, Silikone, PEGs, Reizstoffe, Allergene, komedogene Inhaltsstoffe, Erdölprodukte, endokrine Disruptoren, Schadstoffe oder tierische Produkte sind in unseren Kosmetika ausgeschlossen.
Und da sie mit größter Sorgfalt hergestellt werden, eignen sich unsere Kosmetika auch perfekt für schwangere Frauen und Kinder.
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